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"FeM = Freunde exzessiver Mailinglisten!"

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...ein alter Ausspruch, der sich nicht nur in der erhöhten Mailflut - vornehmlich kurz vor oder zu Beginn der Prüfungszeiten - über die ein oder andere FeM-Mailinglisten bestättigt, sondern sich allein schon in der enormen Anzahl an Mailinglisten wiederspiegelt.

Listenübersicht aller durch FeM gehosteten Mailinglisten (Stand: 2008-07-02)
So wird momentan die unglaubliche Anzahl von ca. 170 Mailinglisten unter der Domain fem.tu-ilmenau.de gehostet. Von diesen werden ungefähr 80 für die interne und externe Vereinskommunikation innerhalb der FeM genutzt. Alle anderen werden für andere Vereine wie der ISWI, der Bergfest e.V. und Anderen gehostet.
Nichtsdestotrotz bleibt eine enorme Zahl an Mailinglisten innerhalb der FeM übrig, egal wie exzessiv jede Einzelne im Speziellen nun genutzt wird.

Schon eine einzige Liste kann dann dazu ausreichen um eine Diskussion über das Kommunikationsmedium Mailingliste zu entfachen. So geschehen vom 21. bis 23. Mai als die, für mit dem Medium noch nicht so vertrauten Nutzer, "unfassbare" Anzahl von über 90 Mails über den Verteiler geschrieben wurde.
Eine Anzahl, die vor allem viele neue Mitglieder auf der Liste im ersten Moment erschlagen hat, worauf hin sich eine erhebliche Auseinandersetzung entwickelte über den Sinn der Mailinglisten bzw. den Nutzen und das Verhalten auf Mailinglisten im Vergleich zu anderen Kommunikationsmedien.

Tagebucheintrag und anschließende Diskussion zur Mailinglistenproblematik im sPi (Stand: 2008-07-02)
Diese Diskussion wurde jedoch nicht nur vereinsintern geführt, sondern schlug auch Wellen nach Aussen. Zunächst wurde das hsf Studentenradio durch Vereinsmitglieder, die sowohl beim hsf als auch beim Ilmenauer Studenten Fernseh Funk (iSTUFF) tätig sind, auf die Situation aufmerksam und lud Christoph Gorke und Thomas Helbig zu einer Gesprächsrunde im Rahmen der Sendung "Morgengrauen" am 27. Mai 2008 ein.


Doch damit nicht genug. So entwickelte sich wenige Tage später zusätzlich zu der Diskussion über die Mailingliste eine hitzige Debatte auf dem Studentenportal Ilmenau (sPi).
Dies geschah in Folge eines Tagebucheintrags eines sPi-Nutzers in dem sich der Vereinsexterne anhand dessen, was er von Freunden und Bekannten darüber gehört hatte, über die Situation äußerte. Ironischerweise bot sich durch die beiden sehr ähnlich geführten Diskussionen auf der Mailingliste und dem sPi, dem interessierten Beobachter sehr gut die Möglichkeit zwei verschiedene Kommunikationsmedien - um die es in der Diskussion auch ging - direkt zu vergleichen.

Doch was steckt nun eigentlich hinter dieser Problematik? Jeder von uns geht tagtäglich mit den unterschiedlichsten Kommunikationsmedien um - sei es die menschliche Sprache, Live-Chats, SMS, Mail, Foren oder das hier so heiß diskutierte Medium Mailingliste.
Jedes davon hat für sich gewisse Vor- und Nachteile, manche lassen sich davon noch viel weiter unterteilen. So kann es zum Beispiel einen enormen Unterschied machen, ob ich mit einer anderen Person von Angesicht zu Angesicht oder per Telefon spreche. Bei Letzterem muß ich nicht einmal darauf achten, das ich nicht die Augen verdrehe bei einer Aussage meines Gesprächspartners.

Einblick in ein speziell auf Mailinglisten konfiguriertes Mailprogramm (Namen, Adressen wurden unkenntlich gemacht)
Viele diese Kommunikationsmedien haben wir von klein auf gelernt, wie die Sprache, oder sind damit zum Teil groß geworden, wie zum Beispiel der SMS oder Ähnlichem. Wir müssen uns dabei keine großen Gedanken machen, wie wir mit den Informationen umgehen, die wir darüber erhalten. Nun kommt jedoch ein neues Kommunikationsform dazu und man muss wieder alles von neuem Lernen, da selbst der naheliegenste Vergleich, wie im Fall der Mailingliste zur Mail trügen kann.

Wichtigster Punkt dabei ist vermutlich zu lernen die Informationen richtig zu filtern und zu sortieren. In einem Gespräch macht sich keiner mehr Gedanken, wann er dem Gegenüber nicht mehr zuhört, man tut es einfach und lächelt dem Gesprächspartner vielleicht nur noch freundlich zu damit dieser den Eindruck erhält immernoch die ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben.

Für Mailinglisten gibt es für diese Punkte spezielle Hilfsmittel: Mailprogramme, wie z.B.: Mozilla Thunderbird, die einem dabei unterstützend zur Hand gehen können und das "nicht zuhören" erleichtern. Schließlich ist eine Nachricht über eine Mailingliste nicht unbedingt immer für die Person, bei der sie im Postfach landet. Also filtert man die Information, wie man es bei jedem anderen Kommunikationsmedium ganz automatisch tut - oder habt ihr euch etwa gemerkt, was alles in diesem Artikel steht?


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